FAQ
IHRE FRAGEN - BEANTWORTET
IHRE FRAGEN - BEANTWORTET
Was ist das Besondere an der KI basierten Steuerung der Handelsprogramme bei Robotrading.net?
Das besondere bei der Robotrading.net und deren automatisierten Handelsprogramme ist die KI- Steuerung.
Wir verfügen insgesamt über 22 Handelsstrategien für das CFD-Trading. Von A wie Average Trading über B wie Brake Out bis Z wie Zero Hedge. Die Kunst ist immer die richtigen Strategien, mit den richtigen Produkten, basierend auf den aktuellen Märkten und Handelsspannen auszuwählen und so genannte „Combos“, also Kombinationen zu finden und zu verknüpfen. In der Realität machen, dass normalerweise immer erfahrene Trader. Bei uns macht das eine extra entwickelte künstliche Intelligenz. Diese KI kann aus den bestehenden Handelsstrategien auswählen und die Detail Einstellungen vornehmen. So ergeben sich mehr als 500 verschiedene Möglichkeiten die Handelssystem im Detail einzustellen.
Diagramm KI-Steuerung:
Wir verfügen insgesamt über 22 Handelsstrategien für das CFD-Trading. Von A wie Average Trading über B wie Brake Out bis Z wie Zero Hedge. Die Kunst ist immer die richtigen Strategien, mit den richtigen Produkten, basierend auf den aktuellen Märkten und Handelsspannen auszuwählen und so genannte „Combos“, also Kombinationen zu finden und zu verknüpfen. In der Realität machen, dass normalerweise immer erfahrene Trader. Bei uns macht das eine extra entwickelte künstliche Intelligenz. Diese KI kann aus den bestehenden Handelsstrategien auswählen und die Detail Einstellungen vornehmen. So ergeben sich mehr als 500 verschiedene Möglichkeiten die Handelssystem im Detail einzustellen.
Diagramm KI-Steuerung:
Was ist Margin Trading?
Margin ist der Betrag, der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer gehebelten Handelsposition erforderlich ist. Es ist der Unterschied zwischen dem vollen Wert Ihrer Position und dem Kapital, das Ihnen von einem Broker oder Leverage-Anbieter zur Verfügung gestellt wurde.
Es gibt zwei unterschiedliche Marginarten, welche bei Ihrem Handeln betrachtet werden müssen: Einstiegsmargin und Halte-Margin. Die Einstiegsmargin ist die benötigte Anzahlung, um eine Position zu eröffnen. Diese wird auch Eröffnungsmargin oder Einlage genannt. Sobald Sie Ihre Position eröffnet haben, müssen Sie möglicherweise mehr Geld einzahlen, falls Ihr Handel beginnt einen Verlust zu erleiden und Ihre Einstiegsmargin nicht mehr ausreicht, um die Position offen zu halten. Falls dies passiert, sind Sie für den Anbieter im Margin Call und es ist erforderlich, das Guthaben auf Ihrem Konto aufzustocken. Das zusätzliche Kapital wird als Halte-Margin bzw. fortlaufende Margin bezeichnet.
Die Margin ist die benötigte Einlage um Hebelprodukte wie CFDs zu nutzen. Das Verwenden von Hebeln kann Ihnen ermöglichen, das volle Marktrisiko zu erreichen, indem Sie nur einen Bruchteil des vollen Wertes eines Handels aufbringen. Die erforderliche Margin wird in der Regel als Prozentsatz angegeben.
Beispiel einer Margin:
Angenommen, Sie möchten Aktien vom Unternehmen ABC im Wert von 1000 CHF kaufen. Wenn Sie die Aktien über einen traditionellen Broker kaufen möchten, müssen Sie die vollen 1000 CHF bezahlen, um diese zu besitzen. Falls Sie entscheiden mit einer Margin zu traden, müssen Sie im Vorfeld nur einen Teil der Kosten bezahlen. Falls Ihr Anbieter 5 % der Position als Margin benötigt, liegt somit der Betrag zur Eröffnung der Position bei 50 CHF.
Vorteile einer Margin:
Die Margin kann Ihre Gewinne ausbauen, denn jegliche Gewinne stammen aus dem Risiko Ihrer zu handelbaren Position und nicht nur aus der Margin welche Sie als Einlage erbracht haben. Der Kauf auf Margin bedeutet, dass Sie das Potenzial haben, Ihr Kapital noch weiter zu streuen, da Sie über eine grössere Breite von Positionen diversifizieren können. Im Gegensatz zu ungehebelten Produkten ermöglicht es Ihnen das Handeln mit einer Margin Short auf die Märkte zu gehen, daher können Sie von Märkten profitieren, welche im Preis fallen wie auch steigen.
Nachteile einer Margin:
Auch wenn durch die Margin ihre Gewinne vergrössert werden, besteht die Möglichkeit das Ausweiten von Verlusten, falls sich der Markt gegen Sie wendet. Der Grund hierfür ist, dass sich der Verlust aus dem ganzen Wert der Position errechnet und nicht nur aus der Margin. Es gibt jedoch Massnahmen, um die negative Seite der Margin zu mildern, wie z.B. die Umsetzung einer Risikomanagementstrategie.
Es gibt zwei unterschiedliche Marginarten, welche bei Ihrem Handeln betrachtet werden müssen: Einstiegsmargin und Halte-Margin. Die Einstiegsmargin ist die benötigte Anzahlung, um eine Position zu eröffnen. Diese wird auch Eröffnungsmargin oder Einlage genannt. Sobald Sie Ihre Position eröffnet haben, müssen Sie möglicherweise mehr Geld einzahlen, falls Ihr Handel beginnt einen Verlust zu erleiden und Ihre Einstiegsmargin nicht mehr ausreicht, um die Position offen zu halten. Falls dies passiert, sind Sie für den Anbieter im Margin Call und es ist erforderlich, das Guthaben auf Ihrem Konto aufzustocken. Das zusätzliche Kapital wird als Halte-Margin bzw. fortlaufende Margin bezeichnet.
Die Margin ist die benötigte Einlage um Hebelprodukte wie CFDs zu nutzen. Das Verwenden von Hebeln kann Ihnen ermöglichen, das volle Marktrisiko zu erreichen, indem Sie nur einen Bruchteil des vollen Wertes eines Handels aufbringen. Die erforderliche Margin wird in der Regel als Prozentsatz angegeben.
Beispiel einer Margin:
Angenommen, Sie möchten Aktien vom Unternehmen ABC im Wert von 1000 CHF kaufen. Wenn Sie die Aktien über einen traditionellen Broker kaufen möchten, müssen Sie die vollen 1000 CHF bezahlen, um diese zu besitzen. Falls Sie entscheiden mit einer Margin zu traden, müssen Sie im Vorfeld nur einen Teil der Kosten bezahlen. Falls Ihr Anbieter 5 % der Position als Margin benötigt, liegt somit der Betrag zur Eröffnung der Position bei 50 CHF.
Vorteile einer Margin:
Die Margin kann Ihre Gewinne ausbauen, denn jegliche Gewinne stammen aus dem Risiko Ihrer zu handelbaren Position und nicht nur aus der Margin welche Sie als Einlage erbracht haben. Der Kauf auf Margin bedeutet, dass Sie das Potenzial haben, Ihr Kapital noch weiter zu streuen, da Sie über eine grössere Breite von Positionen diversifizieren können. Im Gegensatz zu ungehebelten Produkten ermöglicht es Ihnen das Handeln mit einer Margin Short auf die Märkte zu gehen, daher können Sie von Märkten profitieren, welche im Preis fallen wie auch steigen.
Nachteile einer Margin:
Auch wenn durch die Margin ihre Gewinne vergrössert werden, besteht die Möglichkeit das Ausweiten von Verlusten, falls sich der Markt gegen Sie wendet. Der Grund hierfür ist, dass sich der Verlust aus dem ganzen Wert der Position errechnet und nicht nur aus der Margin. Es gibt jedoch Massnahmen, um die negative Seite der Margin zu mildern, wie z.B. die Umsetzung einer Risikomanagementstrategie.
Kann eine Margin Anforderung schwanken?
Ja. Der Broker ist berechtigt anhand von Kursschwankungsbreiten und Risikobewertungen der Märkte jederzeit Margin Anforderungen neu zu berechnen und Margin Nachschüsse zu fordern.
ist die Activa KG von der BAFIN beaufsichtigt und ist eine Zulassung notwendig?
Die Activa KG ist Fintech Unternehmen, dass Software programmiert und zur Verfügung stellt. Die Nutzer dieser Software Lösungen sind in der Regel lizensierte Broker und Finanzdienstleister. Diese Broker oder Finanzdienstleister stellen Ihren Kunden Softwarelösungen, im Bereich des Trading zur Verfügung. Die Activa KG ist selbst kein Finanzdienstleister und benötigt deshalb keine Lizenz. Selbst als Signalgeber im Bereich des Social Tradings benötigt die Activa KG keine Lizenz der BAFIN.
Begründung:
Auszug aus der Webseite der BAFIN https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/Geschaeftsmodelle/BeratungsHandelssysteme/BeratungsHandelssysteme_node.html
Für die Activa KG gilt folgende aufsichtsrechtliche Fallstellung:
2. Plattform zur Signalgebung und automatisierten Auftragsausführung - Signal Following oder Social Trading
Der Betreiber einer Plattform zur Signalgebung eröffnet den sogenannten Signalgebern oder Tradern die Möglichkeit, ihre Wertpapier-Portfolien öffentlich einsehbar zu führen (Referenzportfolio). So können sämtliche Handelsentscheidungen der Trader beobachtet werden, üblicherweise über das Internet. Signal Following oder Social Trading liegt dann vor, wenn die Kunden des Plattformbetreibers den Tradern folgen und gleichgerichtet handeln können. Sowohl das Portfolio der Kunden als auch die Referenzportfolien werden in der Regel bei einem Institut geführt, mit dem der Plattformbetreiber kooperiert. Die Kunden (Follower) der Plattform verknüpfen ihr eigenes Portfolio mit einem oder mehreren Referenzportfolien. Handelsentscheidungen des entsprechenden Traders werden dann automatisiert für den Kunden ausgeführt. So kann der Kunde der Handels- bzw. Anlagestrategie des oder der Trader(s) folgen, die seiner Ansicht nach am erfolgreichsten ist. Die Trader erhalten für die Veröffentlichung ihrer Handelsentscheidungen typischerweise eine Vergütung. Diese kann unter anderem von der Entwicklung ihrer Portfolien, der Anzahl ihrer Follower oder den Handelsumsätzen der Follower abhängen. Die Vergütung wird zumeist von der Plattform gewährt oder zumindest vermittelt.
Neben der Übernahme einer Handelsstrategie für das eigene Portfolio existieren noch weitere Spielarten des Geschäftsmodells, durch die der Follower die Referenzportfolien nachbilden kann. Denkbar ist zum Beispiel, dass der Follower Wertpapiere (strukturierte Anleihen, sog. Zertifikate) erwirbt, die die Entwicklung der Referenzportfolien abbilden. Durch deren Rendite partizipiert er am Erfolg oder Misserfolg der Referenzportfolien.
Tätigkeit der Plattform:
Ablauf Signal Following / Social Trading
Der Betreiber stellt eine Plattform (zumeist online) zur Verfügung. Darauf können die Signalgeber (Trader) ihre Depots und Handelsentscheidungen in Wertpapieren öffentlich führen, und die Kunden (Follower) können diese beobachten.
Der Follower registriert sich bei der Plattform und erteilt die Weisung bzw. erklärt sich damit einverstanden, dass die Handelsentscheidungen mindestens eines Traders für ihn kopiert werden sollen. Der Trader trifft in seinem öffentlichen Depot, das in der Regel beim Kooperationspartner geführt wird, Handelsentscheidungen. Diese werden von der Plattform registriert.
Die Plattform leitet die Handelsentscheidung des Traders als Order des Followers an ihren Kooperationspartner weiter. Der Kooperationspartner ist in der Regel ein Finanzdienstleistungsunternehmen oder ein Kreditinstitut, bei dem neben dem Trader auch der Follower sein Depot führt.
Der Kooperationspartner führt die von der Plattform übermittelte Order des Followers in dessen Depot aus. Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) erhält die Plattform für die Übermittlung der Order an den Kooperationspartner eine Provision.
Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) leitet die Plattform einen Teil der vom Kooperationspartner vereinnahmten Provision an den Trader weiter. Als Grundlage dient zum Beispiel ein bestimmter Verteilungsschlüssel aus erzielter Performance, Zahl der Follower bzw. generiertem Ordervolumen.
2.1 Aufsichtsrechtliche Pflichten der Beteiligten:
Der Signalgeber legt sein eigenes Wertpapierdepot offen und führt Handelsentscheidungen und Wertpapierorders öffentlich aus. Dies stellt grundsätzlich keine nach dem KWG oder WpIG erlaubnispflichtige Geschäftstätigkeit dar.
Textauszüge © Ilja Gafarov/BaFin
Begründung:
Auszug aus der Webseite der BAFIN https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/Geschaeftsmodelle/BeratungsHandelssysteme/BeratungsHandelssysteme_node.html
Für die Activa KG gilt folgende aufsichtsrechtliche Fallstellung:
2. Plattform zur Signalgebung und automatisierten Auftragsausführung - Signal Following oder Social Trading
Der Betreiber einer Plattform zur Signalgebung eröffnet den sogenannten Signalgebern oder Tradern die Möglichkeit, ihre Wertpapier-Portfolien öffentlich einsehbar zu führen (Referenzportfolio). So können sämtliche Handelsentscheidungen der Trader beobachtet werden, üblicherweise über das Internet. Signal Following oder Social Trading liegt dann vor, wenn die Kunden des Plattformbetreibers den Tradern folgen und gleichgerichtet handeln können. Sowohl das Portfolio der Kunden als auch die Referenzportfolien werden in der Regel bei einem Institut geführt, mit dem der Plattformbetreiber kooperiert. Die Kunden (Follower) der Plattform verknüpfen ihr eigenes Portfolio mit einem oder mehreren Referenzportfolien. Handelsentscheidungen des entsprechenden Traders werden dann automatisiert für den Kunden ausgeführt. So kann der Kunde der Handels- bzw. Anlagestrategie des oder der Trader(s) folgen, die seiner Ansicht nach am erfolgreichsten ist. Die Trader erhalten für die Veröffentlichung ihrer Handelsentscheidungen typischerweise eine Vergütung. Diese kann unter anderem von der Entwicklung ihrer Portfolien, der Anzahl ihrer Follower oder den Handelsumsätzen der Follower abhängen. Die Vergütung wird zumeist von der Plattform gewährt oder zumindest vermittelt.
Neben der Übernahme einer Handelsstrategie für das eigene Portfolio existieren noch weitere Spielarten des Geschäftsmodells, durch die der Follower die Referenzportfolien nachbilden kann. Denkbar ist zum Beispiel, dass der Follower Wertpapiere (strukturierte Anleihen, sog. Zertifikate) erwirbt, die die Entwicklung der Referenzportfolien abbilden. Durch deren Rendite partizipiert er am Erfolg oder Misserfolg der Referenzportfolien.
Tätigkeit der Plattform:
Ablauf Signal Following / Social Trading
Der Betreiber stellt eine Plattform (zumeist online) zur Verfügung. Darauf können die Signalgeber (Trader) ihre Depots und Handelsentscheidungen in Wertpapieren öffentlich führen, und die Kunden (Follower) können diese beobachten.
Der Follower registriert sich bei der Plattform und erteilt die Weisung bzw. erklärt sich damit einverstanden, dass die Handelsentscheidungen mindestens eines Traders für ihn kopiert werden sollen. Der Trader trifft in seinem öffentlichen Depot, das in der Regel beim Kooperationspartner geführt wird, Handelsentscheidungen. Diese werden von der Plattform registriert.
Die Plattform leitet die Handelsentscheidung des Traders als Order des Followers an ihren Kooperationspartner weiter. Der Kooperationspartner ist in der Regel ein Finanzdienstleistungsunternehmen oder ein Kreditinstitut, bei dem neben dem Trader auch der Follower sein Depot führt.
Der Kooperationspartner führt die von der Plattform übermittelte Order des Followers in dessen Depot aus. Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) erhält die Plattform für die Übermittlung der Order an den Kooperationspartner eine Provision.
Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) leitet die Plattform einen Teil der vom Kooperationspartner vereinnahmten Provision an den Trader weiter. Als Grundlage dient zum Beispiel ein bestimmter Verteilungsschlüssel aus erzielter Performance, Zahl der Follower bzw. generiertem Ordervolumen.
2.1 Aufsichtsrechtliche Pflichten der Beteiligten:
Der Signalgeber legt sein eigenes Wertpapierdepot offen und führt Handelsentscheidungen und Wertpapierorders öffentlich aus. Dies stellt grundsätzlich keine nach dem KWG oder WpIG erlaubnispflichtige Geschäftstätigkeit dar.
Textauszüge © Ilja Gafarov/BaFin
Was sind so genannte Draw Down Phasen?
Trading Strategien nutzen in der Regel hohe Volatilitäten, um zu kaufen und zu verkaufen.
Es ist daher normal, dass das Kapital des Kontos starken Schwankungen unterliegt. Es ist nicht problematisch, wenn dadurch das vorhandene Kapital phasenweise weniger wird. Jede Trading Strategie hat Phasen von realen Gewinnen und realen Verlusten, und jede Trading Strategie hat Phasen von unrealisierten, so genannten „nur Buch" Gewinnen oder Verluste.
Je nach Strategie gibt es eher mehr realisierte Gewinne und Verluste oder eher unrealisierte Gewinne und Verluste. Wie solle man mit Verlusten umgehen? Grundsätzlich hat jede Strategie Vorgaben für den Umgang mit Verlusten. Es ist, unter dem Strich nicht wichtig, ob Verluste auftreten, solange es sich im Rahmen der Strategie und deren Kalkulation bewegt. Geplante Drawdown Phasen sind also eher eine Chance zum Einstieg als zum Ausstieg bei einer Strategie.
Denn auf jede Verlust Phase werden Gewinn Phasen folgen, wenn es sich um funktionierende Strategien handelt.
Es ist daher normal, dass das Kapital des Kontos starken Schwankungen unterliegt. Es ist nicht problematisch, wenn dadurch das vorhandene Kapital phasenweise weniger wird. Jede Trading Strategie hat Phasen von realen Gewinnen und realen Verlusten, und jede Trading Strategie hat Phasen von unrealisierten, so genannten „nur Buch" Gewinnen oder Verluste.
Je nach Strategie gibt es eher mehr realisierte Gewinne und Verluste oder eher unrealisierte Gewinne und Verluste. Wie solle man mit Verlusten umgehen? Grundsätzlich hat jede Strategie Vorgaben für den Umgang mit Verlusten. Es ist, unter dem Strich nicht wichtig, ob Verluste auftreten, solange es sich im Rahmen der Strategie und deren Kalkulation bewegt. Geplante Drawdown Phasen sind also eher eine Chance zum Einstieg als zum Ausstieg bei einer Strategie.
Denn auf jede Verlust Phase werden Gewinn Phasen folgen, wenn es sich um funktionierende Strategien handelt.
Was sind Long-short Strategien?
Jeder Aktienindex hat, wie jedes andere Produkt, dass an Börsen gehandelt wird, Phasen, in denen die Kurse steigen und Phasen, in denen die Kurse fallen. Es gibt in einer Periode z.B. 12 Monate, einen Höchstkurs, einen Tiefstkurs, einen Durchschnittskurs aus Höchstkurs und Tiefstkurs. Es gibt überverkaufte Phasen (fallende Kurse) und überkaufte Phasen (steigende Kurse). Wenn die Strategie jetzt darin besteht innerhalb der Periode den Durchschnittskurs der Short Positionen (bei steigenden Kursen wird verkauft) oder Long Positionen (beifallenden Kursen wird gekauft), so zu gestalten, dass am Ende der Periode die Short Positionen im Durchschnitt nicht weit entfernt von den Long Positionen sind, dann muss, bei fallenden Kursen gekauft werden und steigenden Kursen verkauft werden. Dann hat man, bei fallenden Kursen, wenn man kauft und bei steigenden Kursen wenn man leer verkauft, immer Phasen wo die ersten Teil-Positionen im Minus sind. (Drawdown Phase). Dies passiert so lange, bis die Gesamtposition aufgebaut ist und wieder über den Durchschnittspreis steigt und umgekehrt.
24/7 TRADING
MIT EXPERT ADVISOR Diese gemeinhin als Handelsroboter oder Expert Advisor bezeichneten Programme lassen sich halb- oder vollautomatisch einsetzen, so dass ein Expert Advisor volle 24 Stunden am Tag aktiv handeln kann. Klarer Vorteil: Expert Advisor kennen keine Emotionen, haben keine menschlichen Schwächen und werden niemals müde. Ganz im Gegenteil: Mit der richtigen Einstellung und Handhabung sind Expert Advisor das optimale Werkzeug, um sich vor Verlusten zu schützen und systematisch Gewinne zu generieren. |
REALE ERGEBNISSE
TRADINGSTRATEGIEN
Der Mensch ist nicht in der Lage, die notwendige Schnelligkeit und Konzentration dauerhaft aufzubringen. Dafür gelingt es automatisierten Handelsprogrammen umso besser. Professionelle Trading Software kann nicht nur Trends und Tendenzen sicher erkennen, sondern auch Kaufsignale und Verkaufssignale erfassen und der Strategie entsprechende Orders setzen. Volatilität wird also aktiv genutzt, um daraus Gewinne einzufahren.
TRADINGSTRATEGIEN
Der Mensch ist nicht in der Lage, die notwendige Schnelligkeit und Konzentration dauerhaft aufzubringen. Dafür gelingt es automatisierten Handelsprogrammen umso besser. Professionelle Trading Software kann nicht nur Trends und Tendenzen sicher erkennen, sondern auch Kaufsignale und Verkaufssignale erfassen und der Strategie entsprechende Orders setzen. Volatilität wird also aktiv genutzt, um daraus Gewinne einzufahren.