IHRE FRAGEN - BEANTWORTET
WAS IST DAS BESONDERE AN DER KI-BASIERTEN STEUEURUNG DER HANDELSPROGRAMME BEI ROBOTRADING.NET?
Das besondere bei der Robotrading.net und deren automatisierten Handelsprogramme ist die KI- Steuerung.
Wir verfügen insgesamt über 22 Handelsstrategien für das CFD-Trading. Von A wie Average Trading über B wie Brake Out bis Z wie Zero Hedge. Die Kunst ist immer die richtigen Strategien, mit den richtigen Produkten, basierend auf den aktuellen Märkten und Handelsspannen auszuwählen und so genannte „Combos“, also Kombinationen zu finden und zu verknüpfen. In der Realität machen, dass normalerweise immer erfahrene Trader. Bei uns macht das eine extra entwickelte künstliche Intelligenz. Diese KI kann aus den bestehenden Handelsstrategien auswählen und die Detail Einstellungen vornehmen. So ergeben sich mehr als 500 verschiedene Möglichkeiten die Handelssystem im Detail einzustellen.
WAS IST DAS BESONDERE AN DER KI-BASIERTEN STEUEURUNG DER HANDELSPROGRAMME BEI ROBOTRADING.NET?
Das besondere bei der Robotrading.net und deren automatisierten Handelsprogramme ist die KI- Steuerung.
Wir verfügen insgesamt über 22 Handelsstrategien für das CFD-Trading. Von A wie Average Trading über B wie Brake Out bis Z wie Zero Hedge. Die Kunst ist immer die richtigen Strategien, mit den richtigen Produkten, basierend auf den aktuellen Märkten und Handelsspannen auszuwählen und so genannte „Combos“, also Kombinationen zu finden und zu verknüpfen. In der Realität machen, dass normalerweise immer erfahrene Trader. Bei uns macht das eine extra entwickelte künstliche Intelligenz.
Diese KI kann aus den bestehenden Handelsstrategien auswählen und die Detail Einstellungen vornehmen. So ergeben sich mehr als 500 verschiedene Möglichkeiten die Handelssystem im Detail einzustellen.
WAS IST EINE MARGIN?
Margin ist der Betrag, der zur Eröffnung und Aufrechterhaltung einer gehebelten Handelsposition erforderlich ist. Es ist der Unterschied zwischen dem vollen Wert Ihrer Position und dem Kapital, das Ihnen von einem Broker oder Leverage-Anbieter zur Verfügung gestellt wurde.
Es gibt zwei unterschiedliche Marginarten, welche bei Ihrem Handeln betrachtet werden müssen: Einstiegsmargin und Halte-Margin. Die Einstiegsmargin ist die benötigte Anzahlung, um eine Position zu eröffnen. Diese wird auch Eröffnungsmargin oder Einlage genannt. Sobald Sie Ihre Position eröffnet haben, müssen Sie möglicherweise mehr Geld einzahlen, falls Ihr Handel beginnt einen Verlust zu erleiden und Ihre Einstiegsmargin nicht mehr ausreicht, um die Position offen zu halten. Falls dies passiert, sind Sie für den Anbieter im Margin Call und es ist erforderlich, das Guthaben auf Ihrem Konto aufzustocken. Das zusätzliche Kapital wird als Halte-Margin bzw. fortlaufende Margin bezeichnet.
Die Margin ist die benötigte Einlage um Hebelprodukte wie CFDs zu nutzen. Das Verwenden von Hebeln kann Ihnen ermöglichen, das volle Marktrisiko zu erreichen, indem Sie nur einen Bruchteil des vollen Wertes eines Handels aufbringen. Die erforderliche Margin wird in der Regel als Prozentsatz angegeben.
Beispiel einer Margin:
Angenommen, Sie möchten Aktien vom Unternehmen ABC im Wert von 1000 CHF kaufen. Wenn Sie die Aktien über einen traditionellen Broker kaufen möchten, müssen Sie die vollen 1000 CHF bezahlen, um diese zu besitzen. Falls Sie entscheiden mit einer Margin zu traden, müssen Sie im Vorfeld nur einen Teil der Kosten bezahlen. Falls Ihr Anbieter 5 % der Position als Margin benötigt, liegt somit der Betrag zur Eröffnung der Position bei 50 CHF.
Vorteile einer Margin:
Die Margin kann Ihre Gewinne ausbauen, denn jegliche Gewinne stammen aus dem Risiko Ihrer zu handelbaren Position und nicht nur aus der Margin welche Sie als Einlage erbracht haben. Der Kauf auf Margin bedeutet, dass Sie das Potenzial haben, Ihr Kapital noch weiter zu streuen, da Sie über eine grössere Breite von Positionen diversifizieren können. Im Gegensatz zu ungehebelten Produkten ermöglicht es Ihnen das Handeln mit einer Margin Short auf die Märkte zu gehen, daher können Sie von Märkten profitieren, welche im Preis fallen wie auch steigen.
Nachteile einer Margin:
Auch wenn durch die Margin ihre Gewinne vergrössert werden, besteht die Möglichkeit das Ausweiten von Verlusten, falls sich der Markt gegen Sie wendet. Der Grund hierfür ist, dass sich der Verlust aus dem ganzen Wert der Position errechnet und nicht nur aus der Margin. Es gibt jedoch Massnahmen, um die negative Seite der Margin zu mildern, wie z.B. die Umsetzung einer Risikomanagementstrategie.
KANN EINE MARGIN ANFORDERUNG SCHWANKEN?
Ja. Der Broker ist berechtigt anhand von Kursschwankungsbreiten und Risikobewertungen der Märkte jederzeit Margin Anforderungen neu zu berechnen und Margin Nachschüsse zu fordern.
IST DIE ACTIVA KG VON DER BAFIN BEAUFSICHTIGT UND IST EINE ZULASSUNG NOTWENDIG?
Die Activa KG ist Fintech Unternehmen, dass Software programmiert und zur Verfügung stellt. Die Nutzer dieser Software Lösungen sind in der Regel lizensierte Broker und Finanzdienstleister. Diese Broker oder Finanzdienstleister stellen Ihren Kunden Softwarelösungen, im Bereich des Trading zur Verfügung. Die Activa KG ist selbst kein Finanzdienstleister und benötigt deshalb keine Lizenz. Selbst als Signalgeber im Bereich des Social Tradings benötigt die Activa KG keine Lizenz der BAFIN.
Begründung:
Auszug aus der Webseite der BAFIN https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/Geschaeftsmodelle/BeratungsHandelssysteme/BeratungsHandelssysteme_node.html
Für die Activa KG gilt folgende aufsichtsrechtliche Fallstellung:
2. Plattform zur Signalgebung und automatisierten Auftragsausführung - Signal Following oder Social Trading
Der Betreiber einer Plattform zur Signalgebung eröffnet den sogenannten Signalgebern oder Tradern die Möglichkeit, ihre Wertpapier-Portfolien öffentlich einsehbar zu führen (Referenzportfolio). So können sämtliche Handelsentscheidungen der Trader beobachtet werden, üblicherweise über das Internet. Signal Following oder Social Trading liegt dann vor, wenn die Kunden des Plattformbetreibers den Tradern folgen und gleichgerichtet handeln können. Sowohl das Portfolio der Kunden als auch die Referenzportfolien werden in der Regel bei einem Institut geführt, mit dem der Plattformbetreiber kooperiert. Die Kunden (Follower) der Plattform verknüpfen ihr eigenes Portfolio mit einem oder mehreren Referenzportfolien. Handelsentscheidungen des entsprechenden Traders werden dann automatisiert für den Kunden ausgeführt. So kann der Kunde der Handels- bzw. Anlagestrategie des oder der Trader(s) folgen, die seiner Ansicht nach am erfolgreichsten ist. Die Trader erhalten für die Veröffentlichung ihrer Handelsentscheidungen typischerweise eine Vergütung. Diese kann unter anderem von der Entwicklung ihrer Portfolien, der Anzahl ihrer Follower oder den Handelsumsätzen der Follower abhängen. Die Vergütung wird zumeist von der Plattform gewährt oder zumindest vermittelt.
Neben der Übernahme einer Handelsstrategie für das eigene Portfolio existieren noch weitere Spielarten des Geschäftsmodells, durch die der Follower die Referenzportfolien nachbilden kann. Denkbar ist zum Beispiel, dass der Follower Wertpapiere (strukturierte Anleihen, sog. Zertifikate) erwirbt, die die Entwicklung der Referenzportfolien abbilden. Durch deren Rendite partizipiert er am Erfolg oder Misserfolg der Referenzportfolien.
Tätigkeit der Plattform:
Ablauf Signal Following / Social Trading
Der Betreiber stellt eine Plattform (zumeist online) zur Verfügung. Darauf können die Signalgeber (Trader) ihre Depots und Handelsentscheidungen in Wertpapieren öffentlich führen, und die Kunden (Follower) können diese beobachten.
Der Follower registriert sich bei der Plattform und erteilt die Weisung bzw. erklärt sich damit einverstanden, dass die Handelsentscheidungen mindestens eines Traders für ihn kopiert werden sollen. Der Trader trifft in seinem öffentlichen Depot, das in der Regel beim Kooperationspartner geführt wird, Handelsentscheidungen. Diese werden von der Plattform registriert.
Die Plattform leitet die Handelsentscheidung des Traders als Order des Followers an ihren Kooperationspartner weiter. Der Kooperationspartner ist in der Regel ein Finanzdienstleistungsunternehmen oder ein Kreditinstitut, bei dem neben dem Trader auch der Follower sein Depot führt.
Der Kooperationspartner führt die von der Plattform übermittelte Order des Followers in dessen Depot aus. Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) erhält die Plattform für die Übermittlung der Order an den Kooperationspartner eine Provision.
Gegebenenfalls (aber nicht notwendigerweise) leitet die Plattform einen Teil der vom Kooperationspartner vereinnahmten Provision an den Trader weiter. Als Grundlage dient zum Beispiel ein bestimmter Verteilungsschlüssel aus erzielter Performance, Zahl der Follower bzw. generiertem Ordervolumen.
2.1 Aufsichtsrechtliche Pflichten der Beteiligten:
Der Signalgeber legt sein eigenes Wertpapierdepot offen und führt Handelsentscheidungen und Wertpapierorders öffentlich aus. Dies stellt grundsätzlich keine nach dem KWG oder WpIG erlaubnispflichtige Geschäftstätigkeit dar.
Textauszüge © Ilja Gafarov/BaFin
WAS SIND SO GENANNTE DRAW-DOWN PHASEN?
Trading Strategien nutzen in der Regel hohe Volatilitäten, um zu kaufen und zu verkaufen.
Es ist daher normal, dass das Kapital des Kontos starken Schwankungen unterliegt. Es ist nicht problematisch, wenn dadurch das vorhandene Kapital phasenweise weniger wird. Jede Trading Strategie hat Phasen von realen Gewinnen und realen Verlusten, und jede Trading Strategie hat Phasen von unrealisierten, so genannten „nur Buch" Gewinnen oder Verluste.
Je nach Strategie gibt es eher mehr realisierte Gewinne und Verluste oder eher unrealisierte Gewinne und Verluste. Wie solle man mit Verlusten umgehen? Grundsätzlich hat jede Strategie Vorgaben für den Umgang mit Verlusten. Es ist, unter dem Strich nicht wichtig, ob Verluste auftreten, solange es sich im Rahmen der Strategie und deren Kalkulation bewegt. Geplante Drawdown Phasen sind also eher eine Chance zum Einstieg als zum Ausstieg bei einer Strategie.
Denn auf jede Verlust Phase werden Gewinn Phasen folgen, wenn es sich um funktionierende Strategien handelt.
WAS SIND LONG-SHORT STRATEGIEN?
Jeder Aktienindex hat, wie jedes andere Produkt, dass an Börsen gehandelt wird, Phasen, in denen die Kurse steigen und Phasen, in denen die Kurse fallen. Es gibt in einer Periode z.B. 12 Monate, einen Höchstkurs, einen Tiefstkurs, einen Durchschnittskurs aus Höchstkurs und Tiefstkurs. Es gibt überverkaufte Phasen (fallende Kurse) und überkaufte Phasen (steigende Kurse). Wenn die Strategie jetzt darin besteht innerhalb der Periode den Durchschnittskurs der Short Positionen (bei steigenden Kursen wird verkauft) oder Long Positionen (beifallenden Kursen wird gekauft), so zu gestalten, dass am Ende der Periode die Short Positionen im Durchschnitt nicht weit entfernt von den Long Positionen sind, dann muss, bei fallenden Kursen gekauft werden und steigenden Kursen verkauft werden. Dann hat man, bei fallenden Kursen, wenn man kauft und bei steigenden Kursen wenn man leer verkauft, immer Phasen wo die ersten Teil-Positionen im Minus sind. (Drawdown Phase). Dies passiert so lange, bis die Gesamtposition aufgebaut ist und wieder über den Durchschnittspreis steigt und umgekehrt.
Themenkomplex Broker und Trading
Risiken des Hebels im Trading
Verstärkte Verluste: Der Hebeleffekt wirkt in beide Richtungen – Gewinne können verstärkt werden, aber auch Verluste. Verluste können schnell das ursprünglich investierte Kapital übersteigen.
Margin Calls: Hebelprodukte erfordern in der Regel eine Sicherheitsleistung (Margin). Wenn der Marktwert der gehaltenen Positionen fällt, kann es zu einem Margin Call kommen, was bedeutet, dass der Trader zusätzliches Kapital nachschießen muss, um die Position offen zu halten.
Marktvolatilität: Hebelprodukte sind besonders anfällig für schnelle und starke Marktbewegungen. In volatilen Marktphasen können sich Verluste besonders schnell akkumulieren.
Empfehlungen für Trader:
Kapitaleinsatz: Es wird dringend empfohlen, nur mit Kapital zu traden, dessen Verlust leicht zu verschmerzen ist. Es sollte nie Geld eingesetzt werden, dessen Verlust die finanzielle Stabilität oder den Lebensstandard beeinträchtigen würde.
Erfolgsquote: Studien und Marktdaten zeigen, dass ein großer Anteil der Privatanleger, oft um die 80%, beim Trading mit Hebelprodukten Geld verliert. Dies sollte als klare Warnung verstanden werden.
Strategie und Ausbildung: Eine gut durchdachte Handelsstrategie und eine gründliche Ausbildung im Bereich des Tradings sind essentiell. Mangelndes Wissen und Erfahrung sind häufige Gründe für Verluste.
Probleme mit Brokern
Technische Probleme: Technische Fehler bei Brokern, wie falsche Preisstellungen oder Probleme bei der Ausführung von Handelsaufträgen, können zu unerwarteten Verlusten führen.
Unfaire Handelspraktiken: Einige Broker könnten unfaire Praktiken anwenden, wie z.B. das künstliche Verzögern von Aufträgen, das "Slippage" (Abweichung des Ausführungspreises vom beabsichtigten Preis) oder ungenaue Positionsbewertungen.
Regulierung und Überwachung: Es ist wichtig, dass Trader mit regulierten Brokern handeln, die einer strengen Überwachung und Kontrolle unterliegen, um das Risiko unfairer Praktiken zu minimieren.
Zusammenfassend ist das Trading mit Hebelprodukten eine hochriskante Aktivität, die nicht unterschätzt werden sollte. Trader sollten sich dieser Risiken bewusst sein und entsprechende Vorsicht walten lassen.
WELCHE PRODUKTE UND SERVICELEISTUNGEN BIETET DIE ACTIVA KG AN?
Activa Fintech KG entwickelt und vertreibt Trading-Software für MetaTrader 4 und MetaTrader 5. Kunden können Lizenzen für unsere Software jährlich mieten. Unser Angebot umfasst auch einen Servicevertrag, der einen Trading-Server und technischen Support beinhaltet.
BIETET DIE ACTIVA FINTECH FINANZBERATUNG AN?
Nein, Activa Fintech KG erteilt keine Finanzberatung. Unsere Dienstleistungen beschränken sich auf die Bereitstellung von Trading-Software und technischer Unterstützung.
ÜBERNIMMT ACTIVA FINTECH HAFTUNG FÜR HANDELSVERLUSTE
Nein, Activa Fintech KG übernimmt keine Haftung für Verluste, die im Zusammenhang mit dem Einsatz unserer Software oder aufgrund von Handelsaktivitäten entstehen.
KÖNNEN VERLUSTE DURCH DIE WAHL EINES FALSCHEN BROKERS ODER FALSCHER KONTOEINSTELLUNGEN ENTSTEHEN?
Ja, die Auswahl des Brokers und die Einstellungen des Brokerkontos sind kritische Faktoren, die das Handelsergebnis beeinflussen können. Kunden sollten diese Entscheidungen sorgfältig treffen. Activa Fintech bietet technische Beratung zu geeigneten Brokern, jedoch keine Finanzberatung.
HAT DIE ACTIVA FINTECH EINE DIREKTE BEZIEHUNG ZU BROKERN?
Nein, wir haben keine direkte Beziehung zu den Brokern. Unsere Rolle beschränkt sich darauf, die Trading-Software mit dem Brokerkonto im Auftrag des Kunden zu verknüpfen.
WIE UNTERSTÜTZT ACTIVA FINTECH IHRE KUNDEN BEI TECHNISCHEN FRAGEN?
Wir bieten technischen Support und Beratung im Rahmen unseres Servicevertrages. Dies umfasst Hilfe bei der Installation und Konfiguration unserer Software sowie Unterstützung bei technischen Problemen.
WIE KANN ICH EINE LIZENZ FÜR IHRE SOFTWARE ERWERBEN?
Lizenzen für unsere Software können jährlich gemietet werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice.
GIBT ES EINE KOSTENLOSE TESTVERSION DER SOFTWARE?
Nein, wir bieten keine Testversion unserer Software an. Interessierte Kunden können sich für weitere Informationen an unseren Kundenservice wenden.
KANN ACTIVA FINTECH AUSKÜNFTE ZU KONTOAUSZÜGEN GEBEN, DIE VON BROKERN BEREITGESTELLT WERDEN?
Nein, Activa Fintech KG kann keine Auskünfte oder Erklärungen zu Kontoauszügen geben, die von Brokern bereitgestellt werden. Für Fragen oder Klärungen bezüglich Kontoauszügen sollten sich Kunden direkt an ihren Broker wenden.
KANN DIE ACTIVA FINTECH BESCHWERDEN BEI BROKERN EINREICHEN?
Nein, Activa Fintech KG kann keine Beschwerden bei Brokern im Namen der Kunden einreichen. Kunden, die Beschwerden bezüglich ihres Broker-Kontos oder -Service haben, müssen diese direkt beim jeweiligen Broker einreichen. Es ist wichtig, dass der Kontoinhaber persönlich in solchen Angelegenheiten handelt, da dies oft vertrauliche Informationen betrifft.
WAS SOLLTE ICH TUN; WENN ICH PROBLEME MIT MEINEM BROKER HABE?
Bei Problemen mit Ihrem Broker-Konto empfehlen wir, sich direkt an Ihren Broker zu wenden. Activa Fintech kann Unterstützung bei technischen Fragen zur Software bieten, aber keine spezifische Hilfe zu Angelegenheiten, die das Broker-Konto betreffen.
WO FINDE ICH UNTERSTÜTZUNG, WENN ICH FRAGEN ZU MEINER HANDELSSTRATEGIE HABE?
Activa Fintech KG bietet technische Unterstützung für die Nutzung unserer Software. Für Fragen zu Handelsstrategien sollten Kunden jedoch unabhängige professionelle Beratung in Anspruch nehmen, da wir keine Finanzberatung erteilen.
KÖNNEN BEI BROKERN TECHNISCHE PROBLEME WIE FALSCHE ODER UNFAIRE KURSSTELLUNGEN AUFTRETEN?
Ja, es kann vorkommen, dass Broker technische Probleme haben, die zu falschen oder unfairen Kursstellungen führen. Dies kann auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen sein, wie technische Fehler, Verzögerungen in der Datenübertragung oder Abweichungen bei der Preisfeststellung. Solche Probleme können dazu führen, dass die angezeigten Kurse nicht den realen Spot-Preisen entsprechen.
KÖNNEN UNFAIRE ODER FALSCHE KURSSTELLUNGEN ZU MARGIN CALLS FÜHREN?
Ja, falsche oder unfaire Kursstellungen können zu Margin Calls führen. Ein Margin Call tritt auf, wenn der Wert des Kontos unter die erforderliche Margin-Schwelle fällt. Falsche Kursstellungen können die Bewertung von Positionen verzerren, was wiederum zu unerwarteten Margin Calls führen kann.
KANN ES ZU FALSCHEN PREISBERECHNUNGEN VON GEHEDGTEN POSITIONEN KOMMEN, DIE ZU MARGIN CALL FÜHREN?
Ja, technische Probleme bei Brokern können auch zu fehlerhaften Preisberechnungen bei gehedgten Positionen führen. Dies kann passieren, wenn die Kursstellung für die eine Seite des Hedges nicht korrekt ist, was zu einer ungenauen Bewertung des Gesamtrisikos und somit zu Margin Calls führen kann.
TRÄGT DIE ACTIVA FINTECH KG VERANTWORTUNG FÜR TECHNISCHE PROBLEME BEI BROKERN?
Nein, Activa Fintech KG trägt keine Verantwortung für technische Probleme, die bei Brokern auftreten. Unsere Rolle beschränkt sich auf die Bereitstellung und Unterstützung unserer Trading-Software. Probleme, die direkt mit den Dienstleistungen oder Handlungen eines Brokers verbunden sind, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereichs. Wenn Kunden auf technische Probleme bei ihrem Broker stoßen, sollten sie sich zunächst direkt an den Broker wenden, um das Problem zu klären. Wenn der Broker das Problem nicht zufriedenstellend löst, können Kunden sich an die zuständige Börsenaufsichtsbehörde des Brokers wenden, um ihre Beschwerde zu eskalieren. Es ist wichtig, dass Kunden alle relevanten Informationen und Beweise sammeln, um ihre Beschwerde zu unterstützen.
WIE VERHALTEN SICH CFDs ZUM SPOTMARKT?
CFDs spiegeln häufig die Preise und Preisbewegungen des Spotmarktes wider, da sie auf den zugrunde liegenden Marktpreisen der Vermögenswerte basieren. Allerdings gibt es bei CFDs keinen physischen Austausch des Vermögenswerts; sie repräsentieren stattdessen eine Vereinbarung, die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs des Vermögenswerts zu begleiten.
WAS SIND CFDs?
CFDs (Contracts for Difference) sind Finanzderivate, die es Händlern ermöglichen, auf die Preisbewegung von Finanzinstrumenten zu spekulieren, ohne diese tatsächlich zu besitzen. Sie ermöglichen es, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu setzen. CFDs sind oft mit einem hohen Hebel versehen, was sowohl das Gewinn- als auch das Verlustpotenzial erhöht.
WAS SIND SPOTMÄRKTE UND SPOT-PREISE?
Spotmärkte sind Finanzmärkte, auf denen Finanzinstrumente oder Rohstoffe für sofortige Lieferung gehandelt werden. Der "Spot-Preis" ist der aktuelle Marktpreis, zu dem ein Asset sofort gekauft oder verkauft werden kann. Im Gegensatz zu Terminmärkten, wo Kontrakte für zukünftige Lieferung gehandelt werden, bezieht sich der Spotmarkt auf sofortige Transaktionen.
WAS BEDEUTET BEST EXECUTION?
"Best Execution" bezieht sich auf die Verpflichtung von Brokern, Aufträge ihrer Kunden zu den bestmöglichen Bedingungen auszuführen. Dies bedeutet, dass Broker sicherstellen müssen, dass die Aufträge so effizient und günstig wie möglich, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Preis, Geschwindigkeit und Wahrscheinlichkeit der Ausführung, abgewickelt werden.
WAS IST EIN "B-BOOK" UND EIN "A-BOOK" BROKER
Ein "B-Book" Broker (manchmal auch als Market Maker bezeichnet) nimmt die gegenüberliegende Position zu den Trades seiner Kunden ein. Im Gegensatz dazu leitet ein "A-Book" Broker die Aufträge seiner Kunden an externe Liquiditätsanbieter weiter, ohne selbst am Handel teilzunehmen.
Was sind Interessenkonflikte, wenn der Broker am Verlust des Kunden verdient, und ist das rechtlich zulässig?
Interessenkonflikte entstehen, wenn ein Broker finanziell davon profitiert, wenn seine Kunden Verluste erleiden, insbesondere bei B-Book Brokern. Obwohl dies rechtlich zulässig sein kann, unterliegt es strengen regulatorischen Auflagen, um sicherzustellen, dass Kunden fair behandelt werden.
Was bedeutet es, wenn der Broker eine Einstufung des Kunden als "professionell" anfordert, um ein Brokerkonto zu eröffnen?
Broker können von Kunden verlangen, dass sie sich als "professionelle" Investoren einstufen lassen, was in der Regel strengere Kriterien erfordert. Dies kann geschehen, weil professionelle Investoren als erfahrener angesehen werden und somit Zugang zu riskanteren oder komplexeren Handelsprodukten erhalten.
Kann es zu Manipulationen durch den Broker kommen, um die Verlustwahrscheinlichkeit des Traders zu erhöhen, und wie ist das rechtlich einzuordnen?
Während es theoretisch möglich ist, dass ein Broker manipulativ handelt, um die Verlustwahrscheinlichkeit des Traders zu erhöhen, wäre dies rechtlich unzulässig und ein schwerwiegender Verstoß gegen die Marktintegrität. Broker sind regulatorischen Standards und ethischen Richtlinien unterworfen, um solche Praktiken zu verhindern.
Was sind Swaps?
Swaps im Finanzhandel sind Übernachtgebühren, die entstehen, wenn eine Position über Nacht offengehalten wird. Sie können entweder positiv oder negativ sein und hängen von den Zinssätzen der beteiligten Währungen oder Vermögenswerte ab.
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Fibo Group BVI wie was sind PAMM Konten und wie investiert man
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24/7 TRADING
MIT EXPERT ADVISOR Diese gemeinhin als Handelsroboter oder Expert Advisor bezeichneten Programme lassen sich halb- oder vollautomatisch einsetzen, so dass ein Expert Advisor volle 24 Stunden am Tag aktiv handeln kann. Klarer Vorteil: Expert Advisor kennen keine Emotionen, haben keine menschlichen Schwächen und werden niemals müde. Ganz im Gegenteil: Mit der richtigen Einstellung und Handhabung sind Expert Advisor das optimale Werkzeug, um sich vor Verlusten zu schützen und systematisch Gewinne zu generieren. |